Smartphone-Hersteller scheinen mässig smart zu sein.
Android-Bremse: Software von Hardware-Herstellern
HTC, LG, Sony Ericsson, Samsung usw. verwenden Android auf ihren neuen Smartphones. Und pfeffern noch ihre eigene Nonsens- Sense- Käse-Software oben drauf. Konsequenz: keine Android-Updates bis Käse gereift. Käsereifung bringt keinen direkten Umsatz – Priorität ist tief.
Käse kommt von früher
Warum wollen die Smartphone-Hersteller Käse-Software? Weil sie ihre Käsen anders positionieren können. Sie wollen sich unterscheiden. Dieser tiefe Wunsch kommt aus alten Zeiten, als Nokia mit “Usability” glänzte. Damals war die Welt aber komplett anders.
Unterschiedlichkeit durch Zusammenarbeit
Android-Smartphone-Hersteller sollten davon weg kommen. Unterschiede sollten nicht durch Verschlechterung des Systems aufgedrückt werden – wir leben in einer neuen Welt. Take to the clouds. Bietet ergänzende Cloud-Dienste an – nicht Kopien, innovative, neue Cloud-Dienste. Konkurriert man dann nicht mit der App-Developer-Meute? Nein: zusammenarbeiten. Der App-Entwicker baut die App, der Hardware-Hersteller liefert die nötige Hardware. Android-Smartphones sollten sich nur hardwaremässig unterscheiden.
Von Hardware-Herstellern wollen wir – Hardware
Beispiele wären zB der Facebook-Button auf den HTC ChaCha Smartphones. Sony Ericsson liefert Ähnliches: Smartphone mit Gaming-Controls. Ein Hersteller könnte glänzen mit der deutlich besten Smartphone-Kamera. Es könnte ein Sportler-Smartphone geben, ein Wein-Sammler-Smartphone, ein Ärzte-Smartphone, ein Meterologen-Smartphone oder ein Musiker-Smartphone.
Unterschiede also nur in der Hardware, von mir aus mit vorinstallierten Apps – aber nicht einer hersteller-spezifischen Oberfläche über dem ganzen Android-User-Interface, das das Updaten für alle erschwert.
Non Sense.
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